Beholding the Little
I grasp the Great
craving for
Nothing
Beholding the Little
I grasp the Great
craving for
Nothing
Betrachtend das Kleine
Begreif ich das Große
Begehre ich
Nichts
Es fällt wie eine Frucht
Der Tag in meine Hände
Und, seltsam, ohne Furcht
Erwarte ich sein Ende
Von Schiffen fern
Hört man den Laut
Das Ufer selbst
Liegt still
Wenn ich sterbe
Ihr Blätter
Fallt
Fallt wie immer
Die Woge steigt hoch
Die Welle stürzt tief
Das Wasser, es ruht
Es ist so einfach
Diese Welt zu retten:
Ihr braucht nur
All das Ordnung-Machen
Ein- und für alle Mal:
Zu lassen
Liebe das Schicksal
Und tu
Was Du willst
Ich sehe den Fluss
Mit der Sehnsucht der Tropfen
Mit der Schwermut der Wolken
Seh ich den Fluss
Ich sehe den Fluss
Mit der Gleichmut der Meere
Mit der Neugier der Quelle
Seh ich den Fluss