Die Ereignisse kommen und nehmen mich mit
Ein wenig benommen halte ich Schritt
Verliere mein Bild, Mosaik …
Stein um Stein und Stück um Stück
Kann mich nicht halten, nicht halten vor Glück
(Henning Sabo)
Die Ereignisse kommen und nehmen mich mit
Ein wenig benommen halte ich Schritt
Verliere mein Bild, Mosaik …
Stein um Stein und Stück um Stück
Kann mich nicht halten, nicht halten vor Glück
Wieder fällt Regen
Wieder stehe ich
– Müde – doch auf
Nacht in den Augen
Dies Lachen wieder
Dies Lachen auch
Am Ende der Fremde
Bin ich Freund allen Dingen
Ich erwache ins Leben
Und bin allem Beginnen
Aufmerksamkeit
Ersetzt
Jede Regel
Ein jedes Dunkel
Führt zum Licht
Alles, was mir je gegeben
Ist mir gegeben nur
Es aufzugeben
Alles, was dir je gegeben
Ist dir gegeben nur
Es aufzugeben
Einst war ich
Auf der Suche
Nach mir
Nun aber
Finde ich mich
Vor
Da ist nicht Zeit noch Raum –
Und dennoch: sie sind da.
Dazwischen zu vermitteln,
Das eine wie das andre sein –
Das ist des Dichters Traum.
Das eine im andren zu zeigen,
Das andre durchs eine zu offenbaren.
Erreicht er dies,
Hat er sich aufgehoben.