Das beste Mittel
Wieder in einen vergangenen
Zustand zu fallen
Ist
Ihn für überwunden zu halten
Autor Archiv
Meine Freiheit
Nicht
Wahr haben wollen
Das einzig
Ist meine Unfreiheit
Suche Du
Nicht!
Lasse
Dich finden!
Für die Schönheit dieses Fluges
Der anhebt zwischen herbstentlaubten Bäumen
Über den dunklen See sich stille zieht
Und gleitend in die Wolken schwingt –
O Vögel, ihr Flocken von Erde
Die ihr den Himmel durchstöbert!
Wo könnte Worte ich finden?
In deinem Herzen, der Steiner,
Wird herrlich immer reiner;
Und es bleibt dir, eng, allein,
Zurück ein Herz aus Stein.
Ein Fluss ohne Wasser
Die Sonne im Nebel
Und niemand, der weint
Die wahren Dichter, nein, die sind in keinem Buch zu finden;
Die lassen nicht in Leder, nicht in Leinen ein sich binden.
Die sitzen, schweigend, unter Weiden, unter Linden,
Wo Leben wurzelnd wächst – und alle Worte: schwinden.
Ein Tag
Wie andre auch
So schön
Noch immer
Feuerwerkeln still
Die Straßenampeln