Im Walde steht, aus Stein, ein alter Brunnen
Vergangne Zeiten, da er Wasser führte
Längst ist sein Rauschen tief im Moos verklungen
In seinem Schatten war es, dass ich Durst verspürte
Autor Archiv
Du, Freund, willst Trunk und Sang und Weib und Masse
Und ab und zu vier Wände und die Türe zu.
Mich, Bruder, zieht es heim in weite Ruh,
Aus der ich mich, manchmal, ein wenig gehen lasse.
Ach Wind, komm, trag mich fort –
Mir ist nicht Ruh hienieden!
Ist in den Wolken denn kein Ort,
Da auch für mich ist Frieden?
Mein Weg verliert nun die Gefährten
Noch ist die Richtung ohne Spur
Den Freunden lass ich den Gelehrten
Allein ich folge der Natur
Ihr tut nur, was ihr müsst
Und könnt mir nicht verzeihen
Dass ich nur tue, was ich muss
Und immer wieder
Macht mich lachen
Der kleinen Vögel
Großes Sprünge-Machen
Fern sind all die alten Weisen –
Welches Kloster böte Flucht?
Wandernd fort in fremde Heimat,
Bar der Freunde, ohne Ruh …
Ja!
Endlich Sommer!
Endlich da!
Schlamm und Pfützen
Strahlen gar