Was ich weiß
Kann ich dir geben
Doch mein’ ich
Wenn du’s hast
Nicht mehr zu kennen
Denn so verändert
Hat es sich
Autor Archiv
Die Bücher, die mich führen sollten
Ich lege sie, noch ungelesen, wieder hin
Kein Blick geht mehr zurück
Ich schreite fort auf unbekannten Wegen
Wo ich im reinen Weiß der Seiten
Die schwarze Spur des ewig Neuen bin
Mich
Wird man lesen
Schönes, unnütz
Ist wahrlich nicht schön
Nützliches, hässlich
Ist wahrhaft nicht nützlich
Schön ist
Was selbstverständlich verwendet wird
Nützlich ist
Was schön zu gebrauchen ist
Da war es …
An den Brüchen
Den übrigen
Sammeln wir
Weiterhin
Anfänge
Abschiede
Gehen leicht
Was schwer geschieht
Ist Abschied nehmen
Ein Übergehen, Hinübergehen
Nichts, das trennt
Ein Schritt nur
Wie jeder
Kein Eintritt
Kein Abstoß
Kein Empfangen
Kein Aufenthalt
Nur weiter
Nichts sonst
Wenig war, was ich dich lehren konnte.
Nun, da du fort bist, zähle ich mir alles auf,
Was ich verschwiegen, was ich vergessen habe.
Und doch erkenne ich mit einem Mal,
Was ich dir sagte, war schon viel zu viel.
Das Beste ist das, was Du bist.
Was? Du protestierst, das sei’s eben nicht!
Auch das, Du hast recht:
Solange Du anderes willst, bist Du’s nicht.
Was brach liegt, lass liegen.
Ein Same braucht Wind.
Ein Keim braucht die Ruhe.
Ein Sprössling den Regen.
Die Sonne, die scheint.
Was brach liegt, lass liegen.
Ein Same braucht Wind.
Keinen Eifer, der pflügt.