Bei den Bildern

Die mich am meisten berühren

Vergesse ich, zu fotografieren

Nun sind wir allein,
Die Stille und ich;
Nichts ist zu entzwei’n,
Ist alles in sich.

Nun sind wir allein,
Die Stille und ich;
Ein jedes kehrt heim,
Und Licht ruht im Licht.

Nun sind wir allein,
Die Stille und ich;
Einzig nur Sein,
Ohne Du, ohne Ich.

Wie erfrischend

Am Abend

Der Vögel Gesang

Ich ändere meinen Aufenthalt,
Aber nicht meinen Daseins-Ort.
Ich verliere meine Zeit,
Aber nicht meine Ewigkeit.

Ist alles wie immer
Und ist doch wie nie
Wie niemals zuvor
Und immer doch: so

Es ist Schicksal,
Was dir geschieht.
Es ist deine Qualität,
Ob du es liebst.

Es ist Schicksal,
Was dir gegeben ist.
Es ist deine Qualität,
Ob du Deines daraus gewinnst.

Was nützt es,
Die Welt zu verändern,
Wenn ich nicht weiß:
Was ist Welt?
Was ist ich?

Auf der Bank
Sich sonnend
Ein vergessener Ballon