All diese Spinnenweben,
Die sich im Wellenwinde heben,
Um wie im Trance nun auf und ab zu schweben;
Die sich im Wellenwinde heben,
Um wie im Trance nun auf und ab zu schweben;
Wie sie im wilden Tanze springen,
In seinen Rhythmen zart und kräftig schwingen,
Von Licht und Luft betört vom Schwerelosen singen;
Bis sie aus Traum und Tag sich neigen
Und nichts als ihre Blöße zeigen,
Und schweigen, schweigen, schweigen.
(Henning Sabo)