Es gibt kein Entkommen aus jenem,
In das wir hinein uns gedacht,
Als sterben zu lassen all jenes,
Daraus Welt und Ich wir gemacht.
Es brechen zusammen die Festen,
Kommt zu sich kein einziger Traum;
Es bleibt uns nichts Hohles, nichts Festes,
Wir lösen uns auf in den Raum.
Wir sind es, die alles umgeben,
Und sind doch von nichts je getrennt;
Wir suchen zu fassen vergebens,
Was selbst nur sich selbst nicht erkennt.
(Henning Sabo)