Antony and the Johnsons – »Hope There’s Someone«

Der Link zum Sonntag:

Der 1971 als Antony Hegarty geborene Mensch wuchs zwar in einem männlichen Körper auf, empfand sich aber als Mädchen und wandelte sich schließlich zur Frau. Von dieser Fremdheit im Bestehenden wie von der Sehnsucht nach dem Anderen handeln die Texte, die er/sie schrieb und mit Band unter dem Namen »Antony and the Johnsons« einspielte.

Vom 2005 veröffentlichten Album »I am a bird Now“ hier der Titel »Hope There’s Someone«, eines der schönsten Beispiele für Antonys »herzzerreißende« Texte und Gesangsstimme. Vor allem letztere machten Anohni (wie sich Anthony jetzt nennt) weltbekannt, mir geht sie allerdings beim längeren Hören denn doch etwas auf die Nerven.

Antony and the Johnsons – »Hope There’s Someone«

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