Henning Sabo

Die Poesie des Augenblicks | Die Wahrhaftigkeit des Seins

Thema: Sosein

9. März 1987 von Henning Sabo

Der Wind
Hat sich gelegt

Noch immer
Fällt das Blatt

(Henning Sabo)
Veröffentlicht in:
Kategorien: 1987, Alle, Auswahl, Gedicht, Gleichnis, Zeilen: 4
Themen: Jahreszeit, Natur, Sosein, Vergänglichkeit
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10. Oktober 1986 von Henning Sabo

Weisheit

Es nehmen, wie’s ist
Tun, was Du kannst
Sein, wie Du bist

Mehr ist das nicht

(Henning Sabo)
Kategorien: 1986, Alle, Auswahl, Sinnspruch, Zeilen: 4
Themen: Akzeptanz, Erkenntnis, Selbstverständlichkeit, Sosein
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1986 von Henning Sabo

Zu hoch, sagt ihr
Hängen die Früchte

Ich lese das Fallobst
Bevor euer Schritt …

(Henning Sabo)
Kategorien: 1986, Alle, Auswahl, Gedicht, Zeilen: 4
Themen: Selbstverständlichkeit, Sosein, Wahrnehmen
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1986 von Henning Sabo

Das Geheimnis ist:
Es gibt kein Geheimnis

Dies:
Das Große Geheimnis

(Henning Sabo)
Kategorien: 1986, Alle, Auswahl, Sinnspruch, Zeilen: 4
Themen: Erkenntnis, Essenz, Sosein
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1986 von Henning Sabo

Ihr
Spracht vom Wetter

Ich
Spannte den Schirm auf

(Henning Sabo)
Kategorien: 1986, Alle, Auswahl, Gedicht, Zeilen: 4
Themen: Kritik, Selbstverständlichkeit, Sosein
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30. Oktober 1985 von Henning Sabo

Das Beste ist das, was Du bist.
Was? Du protestierst, das sei’s eben nicht!
Auch das, Du hast recht:
Solange Du anderes willst, bist Du’s nicht.

(Henning Sabo)
Kategorien: 1985, Alle, Gedicht, Zeilen: 4
Themen: Sosein
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30. Oktober 1985 von Henning Sabo

Was brach liegt, lass liegen.
Ein Same braucht Wind.
Ein Keim braucht die Ruhe.
Ein Sprössling den Regen.
Die Sonne, die scheint.

Was brach liegt, lass liegen.
Ein Same braucht Wind.
Keinen Eifer, der pflügt.

(Henning Sabo)
Kategorien: 1985, Alle, Gedicht, Zeilen: 8
Themen: Natur, Sosein
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30. Oktober 1985 von Henning Sabo

Von der Materie des Geistes

Die Henne sagte: »Wer zuerst war, ist uns einerlei!«
»Wir kennen uns. Wir wissen, dass wir sind«, so sprach das Ei.
Durcheinander, doch der Ordnung folgend, chörten beide: »Eins, Zwei, Drei …«

(Henning Sabo)
Kategorien: 1985, Alle, Gedicht, Zeilen: 3
Themen: Sosein
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30. Oktober 1985 von Henning Sabo

Wo du säst, da wird wachsen.
Wo du düngst, da wird Überfluss sein.
Wo du erntest, ist Fülle.

Wo du nicht säst, wird dennoch gedeihen.
Wo du nicht düngst, wird ausreichend sein.
Wo du nicht erntest, da wird dir gegeben.

(Henning Sabo)
Kategorien: 1985, Alle, Gedicht, Zeilen: 6
Themen: Natur, Sosein, Vollkommenheit
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