Was ich jetzt tue
Jetzt, in diesem Augenblick
Es ist das erste, was ich tun kann
Es ist das letzte, was ich tun kann
Und ist das einzige, was sich jetzt tut
Jetzt, in diesem Augenblick
Was ich jetzt tue
Jetzt, in diesem Augenblick
Es ist das erste, was ich tun kann
Es ist das letzte, was ich tun kann
Und ist das einzige, was sich jetzt tut
Jetzt, in diesem Augenblick
Die Sicherheit der Existenz
Habe ich aufgegeben
Um mich der Selbstverständlichkeit des Seins
Anheimzugeben
Erst das eröffnete
Mein wahres Leben
Und gäbe es einen Sinn –
Wofür denn
Bräuchten wir ihn?
Unabhängig
Ist man
Wenn man sich
Abhängigkeit
Erlauben kann
Ich habe verzichtet
Erwachsen zu werden
Ich habe entdeckt
Selbstverständlich zu sein
Welch eitle Falle
Dem Sein zu stellen
Ein Warum
Es macht mir nichts aus
Keine Antwort zu haben
Mir sind entfallen ja
Auch alle Fragen
Ziellos
Bin ich
Gleich dem Leben
Gleich dem Leben
Bin ich
Ohne Ziel
Was Du
Aus reinem Herzen tust
Darf Weh tun
Aber niemals Leid