Du kommst da
Her, wohin ich will
Und doch, uns ist
Der Weg gemeinsam
Und das Ziel
Du kommst da
Her, wohin ich will
Und doch, uns ist
Der Weg gemeinsam
Und das Ziel
Keine Eile
Ohne Langeweile
Um des Weges Willen
Ist der Umweg
Der schnellste Weg
Wieder in einen vergangenen
Zustand zu fallen
Ist
Ihn für überwunden zu halten
Das beste Mittel
Wieder in einen vergangenen
Zustand zu fallen
Ist
Ihn für überwunden zu halten
Wen man zwingt zu Unnatürlichkeiten
Den wird man auch zwingen müssen
Zu Selbstverständlichkeiten
Ein Narr ist er:
Zieht jeden Schuh sich an
Und wundert sich
Dass er nicht laufen kann
Dass einst der Weg uns eine
Trennen wir uns jetzt
Allein ein Jeder achte
Dass er aus sich wächst
Dass irgendeinem Orte
Dass irgendeiner Zeit
Der Weg uns wieder binde
Und uns zu uns befreit
Bei dir war ich ein Blatt im Wind
Ließ mich fallen wie ein Kind
Ein Sturm das Blatt sich fing
Das Kind stand auf und ging
Nun sprech ich dir vom Wachsen, Stehen
Und fühl kein Lüftchen mich umwehen
Einmal noch deine Hand, die ferne winkt
Wie unter Sterne meine Stimme sinkt