Überfüllte von Leben
So durchtränkte von Lieben
Die mich erlöst jetzt
Von allem Sterben
Die mich erlöst jetzt
Von allem Sterben
Der Atem im Atem
Das Lieben im Lieben
Die Berührung in der Berührung
Die Unfassbarkeit des Ganzen
Die Zärtlichkeit des Einen
Das Verlorensein im Frieden
Stille, die sich selbst berauscht
Der Link zum Sonntag:
Ein Einzel-Stückchen Musik, deren Ursprung ich hier eher in Portugal vermutet hätte. Aber sie stammt (entstanden bereits in den späten 70er Jahren) aus Westafrika, aus Guinea, einem Land, von dem ich so gut wie nichts weiß und nichts weiter kenne als eben diese Musik. Gespielt von drei Gitarristen, die alle der Familie »Diabate« angehören, ein Name, der Freunden der Kora-Musik wohl bekannt sein dürfte.
Heute ein Text über das Schreiben und Wahrnehmen, über das Öffnen und Offenbaren. Über die Gegenwärtigkeit des Nicht-Sichtbaren, das Leuchten im Dunkeln, das Blühen im Schatten: »Wie der Tau fällt …, ein Link aus dem Jahr 1987. Als Karte wie immer gestaltet von »HerzWerk – Gestaltung für besondere Menschen und Projekte«. Die vorerst letzte Karte der »Poesie-Patenschaften«, die alle hier zu finden sind.
Du kaufst, was Du sein willst.
Weißt Du noch, wer Du bist?
Hast Du es schon gemerkt?
Sie aber haben sich entschieden:
Es wird sie nicht mehr erreichen.
Wie sie sich hetzen,
Ihm zu entkommen!
Und immer noch
Das Schild
Mit ihrem Namen