Die Menschen –
Wie sie eilen!
Als gäb es ein Woher
Die Menschen –
Wie sie streben!
Als gäb es ein Wohin
Die Menschen –
Wie sie eilen!
Als gäb es ein Woher
Die Menschen –
Wie sie streben!
Als gäb es ein Wohin
Es ist so einfach
Diese Welt zu retten:
Ihr braucht nur
All das Ordnung-Machen
Ein- und für alle Mal:
Zu lassen
Vergangener –
Ich traure nicht um dich
Du, kommender –
Ich freu mich nicht auf dich
Lass dich umarmen:
Augenblick
Kein Zweck
Heiligt die Mittel
Ist der Weg nicht
Schon eins mit dem Ziel
So erreichen wir nichts
Als uns selbst zu betrügen
»Da ist die Grenze«
So sagst Du
Und willst nicht hinüber
Doch auf einmal
Erkennst Du:
Du blickst ja zurück
Nur wer
Den Tod durchlitten
Lebt
Ein ewig Sterbender
Ist Jener
Der ihn flieht
Ich, der Mensch, der Große
Verzögre meinen Schritt
Und lass sie leben, jene kleine
Spinne, die mir vor die Füße lief
Und hoffe, jener, dem ich Spinne bin
Begegnet mir dereinst in gleichem Sinn
Da war es …
An den Brüchen
Den übrigen
Sammeln wir
Weiterhin
Anfänge
Wo du säst, da wird wachsen.
Wo du düngst, da wird Überfluss sein.
Wo du erntest, ist Fülle.
Wo du nicht säst, wird dennoch gedeihen.
Wo du nicht düngst, wird ausreichend sein.
Wo du nicht erntest, da wird dir gegeben.