Einen Moment lang halte ich inne,
Zu schauen die innere Weite.
Dann fahre ich fort,
Zu tun, was zu tun …
Zu schauen die innere Weite.
Dann fahre ich fort,
Zu tun, was zu tun …
Einen Moment lang bleibe ich stille,
Zu wissen das äußerste Freie.
Dann lege ich frei,
Was mir auferlegt …
Nichts wird mir genügen.
Das aber genügt.
(Henning Sabo)