In der Dämmerung, die uns langsam umhüllte
In der unser Schweigen kaum spürbar verstummte
Als die Schatten sich mischten und leichthin sich legten
Über die uralten Tuschezeichen und -spuren
Und wir, nicht mehr müde, in ihnen entdeckten:
Dämonen und Geister, Gesichter, Skulpturen …
Die uns erzählten – von unserem Leben
Erkannten wir uns und spürten: dies Lieben
(Henning Sabo)