Bergruht der Wald
Der Fluss im Nebel
Die Tropfen
Steigen auf
Autor Archiv
Wie nebenbei
Zerdrückst du
Deine Zigarette
Wohin denn zieh’ ich wen zurück?
Ich bin die Leere, bin die Weite;
Ich finde Heimat nicht –
Noch nicht einmal in meinem Glück.
Ich hab’ noch immer deinen Augenblick
Im Herzen, in den Lidern, im Genick;
So gehe ich allein auf alten Wegen,
Lass’ von der Sehnsucht mich bewegen.
Wie kalt an
Deinem zarten Finger
Ist dieser glatte
Goldne Ring
Dein Puder hält dich weiß,
Als ich dich frage, ob du lebst;
Nur deine Fingernägel werden rot.
Zu schweigen – ihr ertragt es nicht:
So trügt ihr euch mit Reden …
Der Wein ertränkt das Licht.
Sanft streichelst du dein Glas
Sind deine Fingernägel nicht ein Lächeln?
Ach, schweigen möcht‘ ich jetzt
Wir sprechen über Mauern
Und unsre Worte werden Stein
Mein Herz verfällt ins Trauern
Gemauert bin ich ein