Nichts wusste er
Anzufangen
Mit sich
Da
Hörte er:
Auf
Nichts wusste er
Anzufangen
Mit sich
Da
Hörte er:
Auf
Dein Lächeln Glück
Auf unvergessnen Film gebannt
Jahre zurück
In Leid Aufleben eingebrannt
Aus eines heißen Sommers Traum
Spür ich den kalten Winter kaum
Lebe
Aus Bildern
Das Schwarz
Das nichts mehr weiß
Vom bunten Vielerlei
Wird selbst sich einerlei
Es taucht die Welt
In letzte Einsicht:
Nie Mensch mehr sei
Glitzernde Muschel
Auf Meeres Grund
Schauend das Dunkel
Sehnend den Himmel
Ein Taucher versprach dir
Die Lichter der Sonne
Wenn du ihm schenkst
Dein Geheimnis, die funkelnde Perle
Er brach dich und
Nahm sie, aus deiner Mitte
Und verschwand
Hinter Perlen aus Luft
Dunkelnde Muschel
Am Grunde des Meeres
Nie wieder öffnend
Dich einem Licht
… Schritte?
… Schritte.
… Schritte!
… Meine?
Haut gerettet
Herz ist tot
Hoffnung gebettet
Leiden, nicht Not
Kein Blatt mehr wendet.
Kein Wind mehr dreht.
Entfällt.
Verendet.
Herbst ist.
Zu spät.
Ich werfe um mir
Meinen Trauermantel
Darin mich zu entpuppen
Und meinen Flügelschlag zu atmen
In einer Freude
Die euch nicht bekannt
Und die ihr doch zerstört
Wenn ihr sie ahnt
In der Dämmerung, die uns langsam umhüllte
In der unser Schweigen kaum spürbar verstummte
Als die Schatten sich mischten und leichthin sich legten
Über die uralten Tuschezeichen und -spuren
Und wir, nicht mehr müde, in ihnen entdeckten:
Dämonen und Geister, Gesichter, Skulpturen …
Die uns erzählten – von unserem Leben
Erkannten wir uns und spürten: dies Lieben