Der Link zum Sonntag:
Von der Kompilations-CD »This is Strictly Rhythm, Vol. 2«, die ich jetzt wohl ausmustern werde, weil sie eigentlich nichts weiter Hörenswertes enthält außer diesem hier:
Der Link zum Sonntag:
Von der Kompilations-CD »This is Strictly Rhythm, Vol. 2«, die ich jetzt wohl ausmustern werde, weil sie eigentlich nichts weiter Hörenswertes enthält außer diesem hier:
Ich folge.
Ich führe.
Ich traue.
Jetzt.
Ich weiß es.
Und weiß,
Dass es begründet mich.
Ich muss nichts mehr
Weiß machen.
Niemandem.
Auch nicht mir.
Ich weiß.
Ich darf schweigen
In einem Lächeln.
Ohne ein Urteil.
Ich weiß.
Und dieses Wissen
Ist Hingegebensein.
Und meine Hingebung.
Ich weiß.
Mag es dich lehren,
Dich so zu leeren:
Sei liebevoll!
Der Link zum Sonntag:
Letzte Woche habe ich an dieser Stelle Gesänge aus Georgien (mit Hamlet Gonashvili und dem Rustavi Chor) vorgestellt. Heute bleibe ich in Georgien und bleibe auch bei den mich besonders berührenden Instrumenten. Vielleicht ist die Duduk tatsächlich das Instrument, das mich nach der menschlichen Stimme am meisten zu rühren vermag. Eigentlich ist die Duduk gewissermaßen das National-Instrument Armeniens und wird dort inzwischen vermehrt auch als Solo-Instrument eingesetzt. Aber auch in Georgien ist die Duduk gebräuchlich, und in den hier vorgestellten Beispielen ertönen bis zu fünf Duduki gleichzeitig.
Quintett Urmuli – Duduk-Musik aus Georgien
Auch heute möchte ich ein kleines Leckerli mit dazugeben, im folgenden Beispiel wird mit der menschlichen Stimme eine Trompete und eine Duduk (im Zusammenspiel) nachgeahmt, was offenbar allen Beteiligten (und auch mir) sehr viel Spaß gemacht hat:
In mir mögen sie reifen,
Durch mich mögen sie blühen.
Ich, in der Geduld des Unsterblichen,
Lege mich dir zu Füßen.