Ich schaue das Nichts –
Und springe hinein!
Ich schaue den Tod –
Und springe hinein!
Ich schaue dies alles –
Und springe hinein!
Ich schaue das Leben –
Und springe hinein!
Ich schaue das Nichts –
Und springe hinein!
Ich schaue den Tod –
Und springe hinein!
Ich schaue dies alles –
Und springe hinein!
Ich schaue das Leben –
Und springe hinein!
Wir finden nichts,
Wir finden nur vor;
Wir erkennen nichts,
Wir erkennen, was da.
Wir sind nicht erleuchtet,
Wir fügen kein Dunkel hinzu;
Wir sind nicht in Frieden,
Wir lassen den Frieden in Ruh.
Aus meinem weiten Meer
Gespült an diesen Strand aus Sand
An dem ich alles zu begreifen suche …
Doch es entgleitet mir
Wie sehne ich mich hin
In mein so weites Meer!
Wie sehne ich mich hin
In mein so weites Meer!
Nur ganz ich selbst
Kann mich erlösen
Indem ich akzeptiere
Was ich bin
Und selbst die Welt
Wird auf sich lösen
Wenn ich mich gebe
Ganz ihr hin
Nur ganz ich selbst
Kann mich erlösen
Indem ich akzeptiere
Was ich bin
Und selbst die Welt
Wird sich erlösen
Wenn ich mich gebe
Ganz ihr hin
Mein Name spielt meine Rolle nicht
Berufen bin ich, doch nicht, zu schrei’n
Studierend, ob es möglich: das Sein
Bin ich immer geboren noch nicht
Ich komme her, wo ich gewesen bin
Hier nun wieder, ein Versuch, ich werde
Ich wohne bei: dem Sterben der Erde
Und such’ in all dem, immer noch, Sinn
Lasst gehen
Meines Irrwegs mich
Lasst Liederliches
Mich jetzt singen
Nur wer verfehlte
Ganz zu Anfang sich
Wird sich auch ganz
Zu Ende bringen
Es tut mir leid,
Ich weiß, alle haben dich verlassen,
Alles hat dich aufgegeben;
Und dir ist nichts geblieben –
Außer mir.
Aber ich
Bin:
Die falsche
Gewinnen wollte
Abstand
Ich
Aber verliere nur
Nähe
Und bin mir
Schon selber
Ganz fremd